Zwischenfruchtmischungen
Jetzt die passende Zwischenfrucht finden
Interesse an einem Besuch auf unserem Versuchsfeld für Zwischenfrüchte am Niederrhein? Dann melden Sie sich gerne unter 0151 / 55 46 00 19 oder per Mail an benedikt.moritz@agrarhandel-niederrhein.de.
Anbau von Zwischenfrüchten
Je nach Anbaustrategie steht nach der Ernte die Planung der Zwischenfrüchte an. Neu ist in diesem Jahr der Wegfall der Greening - Auflagen durch die neuen Vorgaben GAP. Auf der anderen Seite gibt es aus den Vorgaben der neuen GAB die Pflicht den Boden vor Sommerungen begrünt zu halten um eine Stickstoffdüngung im folgenden Jahr durchführen zu dürfen.
Weiterhin gibt es den verpflichtenden Zwischenfruchtanbau im Herbst vor Sommerungen im nächsten Frühjahr in „Roten Gebieten“. Einzig in Regionen, in denen der Jahresniederschlag unter 550 mm liegt oder einer Ernte der Hauptkultur nach dem 1.10. erfolgt, besteht diese Vorgabe nicht.
Warum Zwischenfruchtmischungen?
Vorteile von Zwischenfruchtmischungen gegenüber Reinsaaten:
- Intensivere Durchwurzelung unterschiedlicher Bodenschichten (Tief- und Flachwurzler)
- Günstigere Auswirkungen auf die Bodenstruktur
- Verbesserter Nährstoffaufschluss und Nährstoffbindung
- Weniger Fruchtfolgeprobleme
- Stufenweise Entwicklung durch verschieden schnelles Wachstum der Pflanzen
- Sicherere Bodenbedeckung unter schwierigen Bedingungen durch verschiedene Pflanzenarten
Die Folgekulturen in der Fruchtfolge bestimmen die Auswahl der Zwischenfrucht
Übersicht zu den wichtigsten Zwischenfruchtmischungen und deren Eignung für die entsprechenden Kulturen:
Fruchtfolgeneutrale Mischungen
Günstige Mischungen
Winterharte Mischung
Rübenfruchtfolgen
Kartoffelfruchtfolgen
Futternutzung
Produkte in der Übersicht
Zwischenfruchtmischungen
Hier können Sie sich den kompletten Flyer mit allen Zwischenfruchtmischungen kostenlos downloaden.
Zur Bestimmung des Samenanteils wurden die mittleren TKM zugrunde gelegt. Diese sind dem „Riswicker Zwischenfrucht – Rechner“ entnommen. Abweichungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen TKM der in den Mischungen verwendeten Partien sind nicht ausgeschlossen.