Ziel ist, die CO2-Emissionen in der Landwirtschaft um bis zu 30 % pro Tonne Ernteertrag zu senken. Erstmals wurden auf Basis von Praxisversuchen wissenschaftliche Daten erhoben, wie die CO2-Emissionen im gesamten Produktionsablauf eines landwirtschaftlichen Betriebs gesenkt werden können. Die entwickelten Anwendungs- und Produktempfehlungen helfen in Zukunft anderen Betrieben, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren.
Du willst CO2 einsparen, der Umwelt etwas Gutes tun sowie gleichzeitig Geld verdienen?
Dann werde Pionier und nimm am Projekt KlimaPartner Landwirtschaft teil!
Wie funktioniert "KlimaPartner Landwirtschaft"?
- Bau für uns A- oder B-Winterweizen an.
- Melde dich bei xarvio HEALTHY FIELDS und FIELD MANAGER an.
- Nimm einen stabilisierten und CO2-reduzierten Dünger (z. B. RWZ-PowerAlzon, Nutramon Novo oder Dynamon Novo).
- Nutzt du organischen Dünger? Dann stabilisiere diesen auch!
- Hast du die Möglichkeit einer variablen Applikation? Wir helfen dir bei der Umsetzung und du sparst so Stickstoff ein.
Deine Vorteile
- 40 Euro/ha Prämie (freibleibend, bis Kontingent vergeben ist)
- 2,50 Euro/t Zusatzprämie auf den KlimaPartner-Weizenkontrakt mit der RWZ für die Anbausaison 2024/25 (freibleibend, bis Kontingent vergeben ist)
- kostenlose Fachberatung von der RWZ zum Pflanzenschutz und zur Düngung während der Saison
- Pflanzenschutz-Flatrate zum planbaren Festpreis mit xarvio HEALTHY FIELDS
- Freiheit bei den betrieblichen Entscheidungen
- einfache Umsetzung, da
- keine separate Lagerung des Klimaweizens und
- keine große Dokumentation oder Änderungen im Betriebsablauf
CO2-reduzierter Dünger von OCI
Die Wahl eines Düngers, der mit einem geringeren CO2-Fußabdruck hergestellt wurde, kann helfen, den CO2-Fußabdruck der landwirtschaftlichen Produktion deutlich zu verringern.
OCIs kohlenstoffarmer Dünger kann den Lebenszyklus-CO2-Fußabdruck von Brot um 14 % reduzieren.
KlimaPartner Landwirtschaft
Klimaschutz in der Landwirtschaft ist nur gemeinsam möglich. Darum arbeiten BASF und RWZ in diesem Projekt zusammen, um Lösungen für eine klimaoptimierte landwirtschaftliche Produktion zu entwickeln.
Mehr zu dieser Partnerschaft und dem Projekt:
DLG-Podcast zu "KlimaPartner Landwirtschaft"
Das Agrar- und Ernährungssystem nachhaltiger aufstellen und fit machen für regulatorische Vorgaben wie das Lieferkettengesetz, die EU-Taxonomie oder die EU-Richtlinie zur Unternehmensnachhaltigkeitsberichterstattung CSRD: Das gelingt am besten im Schulterschluss entlang der Wertschöpfungskette. Davon sind viele Teilnehmer der Kette von der Betriebsmittelindustrie über den Landwirt, Handel und Verarbeiter bis hin zum LEH überzeugt.
Dr. Christoph Leufen, Bereichsleiter Pflanzliche Produktion bei der RWZ, legt am Beispiel des Projektes Klimapartner Landwirtschaft von RWZ und BASF dar, wie dieser Schulterschluss gelingen könnte. Über Nachhaltigkeit in der Rohstoffproduktion und Potenziale, mehr Wertschöpfung und Wertschätzung entlang der Lebensmittelkette durchzusetzen, spricht er mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebsführung bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom.
Podcast ESG to Go Episode 7: Nachhaltigkeit und Wertschöpfungskette
Ansprechpartner
Paul Göbbels
Projektmanagement
Carbon Farming
Telefon: +49 160 96342415
E-Mail:
paul.goebbels@rwz.de